Willkommen auf der Webseite des Arch. Museums Oldendorf/Luhe
Amelinghausener Straße 16b
Im "Schemmes Hus", das der Oldendorfer Lehrer Johann Christoph Schmidt 1750 als Schul- und Wohnhaus errichten lies, eröffnete 2005 nach Umbau und Restaurierung das Archäologische Museum Oldendorf/Luhe. Es verbindet die weithin bekannte Oldendorfer Totenstatt mit den Grabfunden, die in diesem Museum ausgestellt sind.
Wohnungen für die Ewigkeit - 5700 Jahre Oldendorfer Totenstatt.
Thematisch widmet sich die Ausstellung der Einwanderung der ersten Ackerbauern und der Errichtung ihrer Grabanlagen im Luhetal. Dieses historische Schlüsselereignis fällt in die jungsteinzeitliche Epoche der Trichterbecherkultur, die in unserer Heideregion um 3700 v. Chr. beginnt. Dargestellt werden Teilaspekte der Lebenswelt und des Totenreiches, die von den damaligen Menschen als zwei Seiten ihrer Existenz verstanden wurden.
Ohne den Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod wäre der enorme Aufwand, der den kleinen Gemeinschaften zur Erbauung der monumentalen Megalithgräber abverlangt wurde, nicht denkbar. Die Ausstellung wird im Museum in einem Hauptausstellungsraum und zwei Nebenräumen auf einer Fläche von insgesamt rd. 100 qm präsentiert. Eine Filmvorführung im Obergeschoss über die heutige Oldendorfer Totenstatt und das Leben in der Frühgeschichte rundet die Ausstellung ab. Das ausgebaute Obergeschoss bietet Platz für Sonder- und Wechsel-Ausstellungen und kann für Vorträge und Lesungen benutzt werden.
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